Das Jahr 2014 habe ich mit "Der goldene Kompass" von Philip Pullman begonnen.
Dieses Buch passt perfekt in den Winter, weil ein großer Teil der Geschichte am Nordpol spielt.
Die Geschichte um die 12-jährige Lyra, ihrem Dämon und ihrer gefährlichen Reise in den Norden hat mich unglaublich gefesselt und ich freue mich riesig, die beiden Folgebände "Das magische Messer" und "Das Bernstein-Teleskop" bereits hier zu haben.
Der ausschlaggebende Punkt für den Kauf dieses Kinderbuches war natürlich das Cover und die Tatsache, dass die Geschichte Rätsel enthalten sollte.
Dieses Buch enthält eine düstere Atmosphäre, welche ich bei manchen Büchern echt mag und auch die Story fand ich für ein Kinderbuch nicht schlecht.
Der einzig negative an diesem Buch waren dann aber leider die Rätsel.
Die Lösungen standen auf den letzten Seiten, doch meist war ich meilenweit von der richtigen Lösung entfernt oder aber es machte für mich keinen Sinn, selbst nachdem ich die letzten Seiten gelesen hatte.
Ich bezweifel, dass Zehnjährige die Rätsel richtig lösen können, oder aber es fehlte mir einfach nur an Fantasie :)
Es ist schon das zweite Buch meiner Namesvetterin das ich gelesen habe und von "Isola" bin ich genauso begeistert wie damals von "Whisper".
Es geht um zwölf Jugendliche die drei Wochen auf der Insel Isola verbringen sollen, jeder Schritt von ihnen wird gefilmt und schon bald erlebt jeder seine persönliche Hölle.
Die Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet und die Geschichte nimmt immer wieder andere Wendungen an, dass das Ende für mich total überraschend war und das Buch mein absolutes Monatshighlight ist.
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