Mittwoch, 28. August 2013

[Buchrezension] Stephen King - Joyland

Stephen King ist in meinen Augen der beste Schriftsteller aller Zeiten und somit nehmen seine Bücher auch den meisten Platz in meinem Regal ein.
Doch so sehr ich seine Bücher auch liebe, bemerkte ich von Buch zu Buch, wie sich im Laufe der Jahre sein Schreibstil immer mehr gewandelt hat. Ich kann zwar nicht genau sagen, ob ich diese Wandlung positiv oder negativ sehen soll, doch sollte man auf keinen Fall seine heutigen Bücher mit denen von damals vergleichen.



In Stephen King neustem Buch geht es um den Studenten Devin Jones, welcher während seiner Semesterferien in dem Vergnügungspark "Joyland" arbeiten will. Für Devin ist die ganze Sache weniger vergnüglich, denn seine große Liebe Wendy trennt sich von ihm.
Auf seinem morgendlichen Weg zur Arbeit trifft er täglich die wunderschöne Annie und ihren kranken Sohn Mike.
Desweiteren erfährt Devin von einem Mord an einer jungen Frau, welcher sich vor einigen Jahren in der Geisterbahn zugetragen hatte und in welcher es nun spuken soll.

Für die Stephen King Fans, die seine älteren Werke kennen und lieben, werden sich vielleicht ein bisschen schwertun, sich mit Joyland anzufreunden, denn in seinem neusten Werk bleibt jeglicher Horror, trotz einer Geisterbahn auf der Strecke.

Nichts desto trotz ist Joyland ein sehr gelungenes Buch. Die Atmosphäre in diesem Buch, mit all dem Liebeskummer und Selbstmitleid vonseiten Devins hat mir außerordentlich gut gefallen.

Iv

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